01.02.2007, 23:26
Zitat:Also ich hab deinen Militärfimmel eh nicht sonderlich ernst genommen, von daher
Naja, ich hab mich im verlauf der jahre an meine zuflucht gewöhnt und mich auch einigermaßen angepasst, also der militarist (auch wenn er evtl nur noch kurz als militarist erstn genommen wird) ist immernoch da, und ich glaub, das ist bei mir wie eine Theaterrolle, die vergesse ich niemals, und os wird auch der militarist nie in vergessenheit geraten, vorallem da ich keinen bock habe mir nen neuen ava zu machen .....
Zitat:Dein Proble ist tatsächlich ziemlich kompliziert, und wenn du es schon 3 Jahre lang mit dir rumschleppst wohl auch nicht so einfach wegzuwischen, dann ist es auch kein bloßes Verliebtsein mehr sondern mehr.Irgnewie hab ich schon befürchtet, das das problem kmplizierter ist, und ich hab jetzt mal noch den ein oder anderen Umstand der die sache auch nciht einfacher macht weggelassen......
Zitat: gäbe die radikale und riskante Lösung, deine Angebetete mit deinem Gefühlen zu konfrontieren, damit würdest du vermutlich dann alles kaputt machen, würdest dich aber auch eventuell von der Sache lösen können.Genau davor ahb ich angst (jetzt ist es sowieso zu spät, mein ruf ist huinüber, dann kann ich auch alles rauslassen, alles was ich an gefühjlen für Jahre zurückgehalten hatte, weil ich hoffte, das mich emotionale Kälte auch davor schützt, dem war aber nciht so), ich habe angst, davior, dass ich dadurch alles kaputt machen würde, und dann mir auch noch vorwürfe machen würde, weil es meine schuld ist, das will ich mla lieber vermeiden....
Zitat:Oder du versuchst, diesen Zustand als Tatsache zu akzeptieren und damit leben zu lernen, und zu hoffen, dass du dich vlt eines Tages glücklicher in jemand andere verliebst.Das mit dem Akzeptieren versuch ich ja auch schon seit jahren, aber wirklich effektiv ist es auch nciht, aber was besseres gibt es nicht, also muss ich wohl damit vorlieb nehemn. Und das mit dem Verlieben, mal schauen, ich glaub aber, dasich mich schon zu sehr emotional abgehärtet habe, um übverhaupt noch zu empfinden, ich habe seit 3 Jahren keine wirklichen emotionen mehr gezeigt, nciht mal trauer, weil ich wusste, das wenn ich einmal schwach werde, dass dann alles umsonst war.
Irgendwie bereue ich schon wieder, dass ich heir davon erzählt habe, aber jetzt ist es sowieso zu spät um es noch zurückzunehmen, da inzwischen wahrscheinlich schon das halbe foeum die geschichte kennt, aber egal, geschehen ist geschehen, und es haat vielleicht wirklich geholfen die emotionen von 3 Jahren einfach mal rauszulassen, und über das zu schreiben, über das ich bisher mit noch keiner menschenseele geredet habe. Und evtl Nimmt das märchen ja doch noch eine gute wendung, auch wenn ich das ernsthaft bezweifle, aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
Ich bin euch auch sehr dankbar, dass ihr mir überhaupt versucht zu helfen,
Euer immernoch (und weichling) Militarist,
MfG, Titanim