04.07.2008, 15:26
In den letzten Jahren (öhm Seit Hitler o_O) ist ja das Thema Rassismus ziemlich weit obern in den Charts der Diskussionen.
Ist ja auch nicht verkehrt. Ich würde mich als Recht toleranten Menschen bezeichnen. Ich sehe nie auf Herkunft Religion oder sonstige Faktoren, die man meist nicht beeinflussen kann. Nehmen wir an, wir wären ein paar Tausend Kilometer weiter östlich geboren, wären wir vielleicht Hindus oder Islamisten, wer weiß.
Es braucht schon viel, dass ich jemanden nicht leiden mag oder gar verabscheue (haben bisher erst 2 Menschen geschafft, naja ^^“) Was ich damit ausdrücken will. Ich würde niemanden verurteilen, wegen seiner Herkunft oder gar seinem Geschmack. Ja, ich mag HippHop z.B. nicht. Aber wenn die Person nett und umgänglich zu mir ist, ist mir das Recht egal, was sie für Musik hört.
Wie geht dass denn euch so? Ich habe das Gefühl die Menschen sind viel intoleranter geworden. Auch wenn die Gemeinschaft jetzt – und das ist eines der Sachen, was ich an Fußball gut finde – durch die WM und EM deutlich gestiegen ist. Aber generell ist es so.
Ich wurde z.B. von einigen meine Azubikollegen gefragt, warum ich mir die EM denn nicht angucke. Da sagte ich „mmh, interessiert mich eben nicht so.“ Prompt „Wie kann man nur, das ist doch toll! Also echt!“. Tatda? Ich denke anders, also bin ich komisch= Außenseiter?
Ich finde die Entwicklung unserer Gesellschaft traurig. Es gibt viel zu viel Schubladen Denken oder bilde ich mir das nur ein?
Nein. Ich muss falsch liegen! Wer schwarz ist und Stachelarmbänder trägt frisst sicherlich kleine Kinder. Am liebsten auch noch mit Grünen Ketschup. Denn roter wäre ja viel zu normal für diese Leute! (Vorsicht Ironie!)
Ist ja auch nicht verkehrt. Ich würde mich als Recht toleranten Menschen bezeichnen. Ich sehe nie auf Herkunft Religion oder sonstige Faktoren, die man meist nicht beeinflussen kann. Nehmen wir an, wir wären ein paar Tausend Kilometer weiter östlich geboren, wären wir vielleicht Hindus oder Islamisten, wer weiß.
Es braucht schon viel, dass ich jemanden nicht leiden mag oder gar verabscheue (haben bisher erst 2 Menschen geschafft, naja ^^“) Was ich damit ausdrücken will. Ich würde niemanden verurteilen, wegen seiner Herkunft oder gar seinem Geschmack. Ja, ich mag HippHop z.B. nicht. Aber wenn die Person nett und umgänglich zu mir ist, ist mir das Recht egal, was sie für Musik hört.
Wie geht dass denn euch so? Ich habe das Gefühl die Menschen sind viel intoleranter geworden. Auch wenn die Gemeinschaft jetzt – und das ist eines der Sachen, was ich an Fußball gut finde – durch die WM und EM deutlich gestiegen ist. Aber generell ist es so.
Ich wurde z.B. von einigen meine Azubikollegen gefragt, warum ich mir die EM denn nicht angucke. Da sagte ich „mmh, interessiert mich eben nicht so.“ Prompt „Wie kann man nur, das ist doch toll! Also echt!“. Tatda? Ich denke anders, also bin ich komisch= Außenseiter?
Ich finde die Entwicklung unserer Gesellschaft traurig. Es gibt viel zu viel Schubladen Denken oder bilde ich mir das nur ein?
Nein. Ich muss falsch liegen! Wer schwarz ist und Stachelarmbänder trägt frisst sicherlich kleine Kinder. Am liebsten auch noch mit Grünen Ketschup. Denn roter wäre ja viel zu normal für diese Leute! (Vorsicht Ironie!)
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