Können Träume ansteckend sein?
Heute erzählte mir mein Sohnemann von seinem Alptraum: Ein Meteor, der nordöstlich von hier (also hinter dem Berg) herunter kracht. In allen Einzelheiten genau wie meine, nur seiner ging dann länger. Er konnte noch mit ein paar Freunden eine Weile lang fliehen, hat sich dann mit ihnen in einem Graben versteckt und mit Brettern zugedeckt, bevor die Staubwolke herangerollt kam oO
Langsam gibt mir das ja schon irgendwie zu denken... *Selbstgespräche führt...*
eddi.
*noch schnell ein paar wiederholende oder bedeutsamen Traum notier*
Wiederholungstraum. Immer wieder befinde ich mich an einem Steilufer eines Flusses oder Grabens, mal könnte es ein Kanal sein, oder eine Autobahnbrücke, letztens war es ein Burgraben, die Treppe führte direkt auf das Wasser nach unten an einer Mauer entlang, am Ufer ging der Weg nach links weiter, ich sprang aber über das Wasser, was nicht sehr tief war und in dem einige Steine heraus guckten, bis hinüber zur Stadtmauer/Wall?, oben lief ich diese dann entland, es war ein Weg, der zur rechten Seite Zinnen und Schießscharten hatte undzur Linken (also zum Graben hin) offen war. Eine Biene hatte mich verfolgt und belästigte mich nun weiter, so dass ich von der Mauer wieder herunter sprang. Schien auch ein anderes Jahrhundert zu sein oO
Schatztraum.
1. Wieder bin ich an einem Steilufer und rette einer Frau(Familie) einige kleine Kisten/Särge aus den Fluten. bringe sie in ihr Haus. In den Kisten sind alte Tongefäße und andere Antiquitäten.
2. Ich befinde mich in einem Garten eines Bungalows und grabe in der Erde. Finde in dem Erdloch eine zarte, goldene Kette. Dann ziehe ich eine weitere goldene Kette heraus, an deren Ende ein spielkartengroßer Anhänger hängt, wie ein Medaillon. Der Anhänger zeigt ein Heiligenbild, wie eine russische Ikone, darauf abgebildet die Maria mit Jesuskind.
Ich zeige den Schatz meiner Schwiegermutter, deren Garten es ist, und auch meine Schwägerin ist zugegen und ganz begeistert.
Dann verwandelt sich die Ikone in ein technisches Gerät (ipod o.ä.), was ich sehr schade finde.
Letzter Traum.
Ich soll jemandem beim Sezieren einer Leiche helfen. Sehe ihm erstmal nur von hinten zu, wie er den Kopf aufbohrt, bemerkte dann aber, wie der Leichnam sich dazu bewegt und schaue nun doch richtig hin. Nun sehe ich, wie das Gesicht sich bewegt, wie es versucht, zu schreien, oder etwas zu sagen. Ich erkläre dem Mann, dass die vermeintliche Leiche nicht tot ist, sondern noch ganz lebendig, und er aufhören soll, im Gehinr zu fummeln.
Er erklärt mir, dass die Bewegungen nur Reflexe wären, die er selber im Gehirn auslöst. Außerdem wäre die Leiche nur eine Behinderte, was man an der verkrüppelten Hand sehen könnte.
Ich erkenne aber, dass die Hand nur verkrüppelt wirkt, weil sich die Muskeln zusammen gezogen haben, und sie eigentlich sehr schön und zierlich ist. Dann schaut mich die Patientin an und ich denke mir nur, dass sie ja doch recht hübsch ist, wenn sie sich nicht gerade vor Schmerz verzerrt...
hmm.
Heute erzählte mir mein Sohnemann von seinem Alptraum: Ein Meteor, der nordöstlich von hier (also hinter dem Berg) herunter kracht. In allen Einzelheiten genau wie meine, nur seiner ging dann länger. Er konnte noch mit ein paar Freunden eine Weile lang fliehen, hat sich dann mit ihnen in einem Graben versteckt und mit Brettern zugedeckt, bevor die Staubwolke herangerollt kam oO
Langsam gibt mir das ja schon irgendwie zu denken... *Selbstgespräche führt...*
eddi.
*noch schnell ein paar wiederholende oder bedeutsamen Traum notier*
Wiederholungstraum. Immer wieder befinde ich mich an einem Steilufer eines Flusses oder Grabens, mal könnte es ein Kanal sein, oder eine Autobahnbrücke, letztens war es ein Burgraben, die Treppe führte direkt auf das Wasser nach unten an einer Mauer entlang, am Ufer ging der Weg nach links weiter, ich sprang aber über das Wasser, was nicht sehr tief war und in dem einige Steine heraus guckten, bis hinüber zur Stadtmauer/Wall?, oben lief ich diese dann entland, es war ein Weg, der zur rechten Seite Zinnen und Schießscharten hatte undzur Linken (also zum Graben hin) offen war. Eine Biene hatte mich verfolgt und belästigte mich nun weiter, so dass ich von der Mauer wieder herunter sprang. Schien auch ein anderes Jahrhundert zu sein oO
Schatztraum.
1. Wieder bin ich an einem Steilufer und rette einer Frau(Familie) einige kleine Kisten/Särge aus den Fluten. bringe sie in ihr Haus. In den Kisten sind alte Tongefäße und andere Antiquitäten.
2. Ich befinde mich in einem Garten eines Bungalows und grabe in der Erde. Finde in dem Erdloch eine zarte, goldene Kette. Dann ziehe ich eine weitere goldene Kette heraus, an deren Ende ein spielkartengroßer Anhänger hängt, wie ein Medaillon. Der Anhänger zeigt ein Heiligenbild, wie eine russische Ikone, darauf abgebildet die Maria mit Jesuskind.
Ich zeige den Schatz meiner Schwiegermutter, deren Garten es ist, und auch meine Schwägerin ist zugegen und ganz begeistert.
Dann verwandelt sich die Ikone in ein technisches Gerät (ipod o.ä.), was ich sehr schade finde.
Letzter Traum.
Ich soll jemandem beim Sezieren einer Leiche helfen. Sehe ihm erstmal nur von hinten zu, wie er den Kopf aufbohrt, bemerkte dann aber, wie der Leichnam sich dazu bewegt und schaue nun doch richtig hin. Nun sehe ich, wie das Gesicht sich bewegt, wie es versucht, zu schreien, oder etwas zu sagen. Ich erkläre dem Mann, dass die vermeintliche Leiche nicht tot ist, sondern noch ganz lebendig, und er aufhören soll, im Gehinr zu fummeln.
Er erklärt mir, dass die Bewegungen nur Reflexe wären, die er selber im Gehirn auslöst. Außerdem wäre die Leiche nur eine Behinderte, was man an der verkrüppelten Hand sehen könnte.
Ich erkenne aber, dass die Hand nur verkrüppelt wirkt, weil sich die Muskeln zusammen gezogen haben, und sie eigentlich sehr schön und zierlich ist. Dann schaut mich die Patientin an und ich denke mir nur, dass sie ja doch recht hübsch ist, wenn sie sich nicht gerade vor Schmerz verzerrt...
hmm.